Für ein kleines Zelt für zwei Personen gibt es etwas oberhalb des Eingangs einen schönen
Platz mit Blick auf das Karrenfeld.
Bei gutem Wetter wie hier kann man sich beim Sortieren der Höhlenklamotten Zeit lassen
und die Wärme nochmal geniessen. Die nächsten 10-12 Stunden werden dann kühler...
Los gehts. Katia sitzt noch draussen und beobachtet, wie der Vordermann sich durch
die erste Engstelle quetscht.
Bilder aus der Höhle sind hier nicht dabei, die gibt es z.T. in der Auflistung der
Expeditionen, hauptsächlich aber auf den Seiten
mit dem Höhlenplan.
Schon beim Aufstieg in den Schächten freut man sich auf den Geruch der erdigen Luft
draussen, auf die Sonne oder einen warmen Schlafsack, auf trockene Klamotten und auf ein 'leckeres'
Essen. Es kann aber auch erst mal ungemütlich sein...
Was Ute hier anbietet sieht doch köstlich aus!
Auch bei Regen kann's in zwei Zelten sehr gemütlich sein!
Abstieg bei Regen. Der Weg ist hier im Wald sehr rutschig und die Holztreppen erst
recht. Das geht in die Beine - und so entstand nach einer der ersten Touren der
Name der Höhle:
Knieschnaggler!